Sicherheit auf der Baustelle
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Auf Baustellen wird mit schwerem Gerät gearbeitet und ist immer viel Betrieb. Da das Gebäude erst im Entstehen ist, gibt es zahlreiche Stolperstellen, Gruben und Möglichkeiten, einen Unfall zu erleiden. Deshalb müssen Baustellen dementsprechend abgesichert sein. Die Bauarbeiter führen ihre Arbeiten häufig an der Außenseite von Gebäuden durch, was zusätzliche Gefahren beinhaltet. Deshalb hat der Gesetzgeber zusammen mit den Unfallversicherern und Berufsgenossenschaften gesetzliche Grundlagen zur Absicherung aller Beteiligten geschaffen. Ihr Partner für Baugerüste vor Ort in Düsseldorf kennt diese, um Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können.
Welche Gefahrenstellen gibt es auf einer Baustelle?
Die Risiken und Gefahren auf einer Baustelle sind so vielfältig wie die Art der Baustellen selbst. Baugerüste dienen zur Absicherung der Arbeiter, Baunetze schützen Passanten beim Vorbeigehen vor herabfallenden Dingen und die Grubenstützung schützt die Arbeiter vor dem Einstürzen der Baugrube. Arbeiten in großen Höhen bergen natürlich ganz andere Gefahren. Übergangstreppen müssen trittfest und sicher sein. Der Gesetzgeber regelt daher genau, wer, wie weit an eine Baugrube mit seinen Baugeräten heranfahren darf, um diese vor dem Einsturz zu bewahren. In Rohbauten selbst können herumliegende Teile, herabfallende Dinge oder schadhafte elektrische Hilfsmittel nicht nur zu Kabelbränden, Kurzschlüssen und Co führen. Baugerüste, Absicherungen und Schutznetze sind nur einige der Maßnahmen, die zur Verfügung stehen.
Baustellen – die besondere Anziehungskraft für Kinder
Baustellen üben immer eine besonders große Anziehungskraft auf neugierige und spielende Kinder aus. Sind die Arbeiter weg, kann man die unbekannte Baustelle mit den vielen Möglichkeiten zum Verstecken, Ballspielen, Herumturnen, etc. gut nutzen. Was Kinder komplett außer Acht lassen, sind die Gefahren und Risiken wie tiefe Gruben, fehlende Treppen, etc. Da das Wachpersonal auf Rundgängen nicht überall sein kann, können Kinder oft erst am Montag durch die Arbeiter gefunden werden. Deshalb ist es wichtig, dass die Absperrungen auch „kindersicher“ sind.
Baustellensicherheit rettet Leben
Baustellengerüste stehen in verschiedenen Varianten zur Verfügung. Die Gefahren und Risiken hängen von der jeweiligen Tätigkeit ab. Obwohl die Sicherheit an oberster Stelle steht, müssen die Arbeiten dennoch bequem ausführbar sein. Daher stehen Dachdeckergerüste, Schwerlastgerüte, Fassadengerüste, Hängegerüste, Montagegerüste, Modulgerüstte, Rollgerüste, etc. zur Verfügung. Meistens sind es jedoch Arbeitsgerüste, um Arbeiten am Bau durchführen zu können. Das trifft auch auf Sanierungsarbeiten zu. Schutzgerüste schützen vor herabfallenden Dingen. Raumgerüste sind für die Innenräume mit hohen Decken ausgelegt, um Arbeiten an den Wänden oder der Decke sicher durchführen zu können. Hängegerüste sind Sicherungen, die überall dort genutzt werden, wo es keinen festen Untergrund zum Aufstellen gibt (Brücken, Funktürme).